Wochenendtrip nach Jérémie, eine der wenigen Städte Haitis mit Flughafen, welcher noch im Linienverkehr angeflogen wird. Es hat eine Schotterpiste, die von Fussgängern, Ziegen und sonstigen Lebewesen genutzt wird. Morgens landet täglich eine kleine Maschine aus Port-au-Prince um nach ca. einer Stunde wieder zurückzufliegen... die Ziegen scheinen den Flugplan jedenfalls zu kennen.
Jérémie liegt am im äußersten Südwesten Haitis und wurde vom Erdbeben verschont. Es sind nicht nur die schönen alten erhaltenen Holzhäuser, die diese Stadt mit einem besonderen Flair umgeben, irgendetwas ist noch anders: es gibt so gut wie keine Autos!
Die Zeit scheint stehengeblieben, folglich reist man hier dann mit dem Moto, z.B. 2 Stunden über die Berge durch den noch erhaltenen Wald an den äussersten Südwest-Zipfel, Dame-Marie.
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Anflug vom Logenplatz aus... |
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Typisches Stadtbild von Jérémie: altes Holzhaus, keine Autos |
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Cathédrale St. Louis Roi de France |
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...Innenansicht |
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Sie hat mich aufs Dach gelassen, fürs Foto der Kathedrale |
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Fassade |
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Strassenszene.... |
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Unterwegs nach Dame-Marie: der Bus Jérémie-PaP |
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Waschtag |
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Kinder von Dame-Marie |
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Kirche (Dame-Marie) |
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Boot, Schwein und Muschelreste am Strand |
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Überreste... |
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Einsamer Strand im Südwesten |
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Dorfkinder am Südwest-Zipfel |
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Binnenschifffahrt |
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Nussschalen am Strand |
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Sooo schön! |
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Sonnenaufgang über Jérémie |
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Wartehalle und Feuerwehrzentrale: Flughafen Jérémie |
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